650 Jahre Universität Wien. Festansprache des Rektors am 12. März 2015

Fr, 20.03.2015 - 08:04 — Heinz Engl Heinz EnglIcon WissenschaftsgeschichteUnsere Universität Wien wurde am 12. März 1365 von dem österreichischen Herzog Rudolph "dem Stifter" gegründet und ist die älteste Universität im deutschen Sprachraum. Das heurige Jubiläumsjahr bietet vielfältige, öffentlich zugängliche Veranstaltungen. Zum Eröffnungsfestakt hielt Rektor Heinz Engl eine Ansprache*, die im Folgenden ungekürzt widergegeben wird. (Einige wenige Untertitel und Abbildungen wurden von der Redaktion eingefügt.)

Ich möchte zur Einleitung dieser Festversammlung und auch des Jubiläumsjahrs kurz auf einige Eckpunkte der 650 jährigen Geschichte der Universität Wien eingehen und versuchen, Bezüge zu ihrer Gegenwart und Zukunft herzustellen.

Die Anfänge

Als erster Universitätsstifter ohne Königskrone besiegelte Herzog Rudolf der IV. heute vor 650 Jahren gemeinsam mit seinen jüngeren Brüdern Albrecht und Leopold die Gründungsurkunden (in deutscher und in lateinischer Sprache) für das Wiener Generalstudium in den Fakultäten für Theologie, Rechtswissenschaften, für Medizin und für die „Freien Künste“ (der sogenannten Artistenfakultät), nach dem Vorbild der Pariser Universität. Herzog Rudolf der IV. sah einen eigenen „Universitätscampus“ innerhalb der Stadtmauern in der Nähe des Schottentors vor, der allerdings nicht errichtet wurde.

Herzog Rudolf IV. und das erste UniversitätsgebäudeHerzog Rudolf IV. und das von seinem Bruder Herzog Albrecht III 1384 gestiftete, nicht mehr erhaltene erste Universitätsgebäude “Collegium ducale“ in der Postgasse (Quelle: Geschichte der Universität Wien, lizenziert unter CC-BY-NC-SA)

Es sollte bis 1998 dauern, dass die Universität Wien im Areal des Alten Allgemeinen Krankenhauses, das ihr von der Gemeinde Wien geschenkt worden war, einen Universitätscampus erhielt.

Papst Urban V. bestätigte die Gründung am 18. Juni 1365, allerdings ohne die theologische Fakultät. Ihr erstes Gebäude, das sogenannte Herzogskolleg, erhielt die Universität durch den Albertinischen Stiftbrief im Jahr 1384 durch Herzog Albrecht III., im selben Jahr genehmigte der römische Papst Urban VI. auch die theologische Fakultät, die damit zur ältesten ununterbrochen bestehenden theologischen Fakultät der Welt wurde.

Die Kirchenspaltung 1378 hatte zum Abzug vieler Magister und Doktoren aus Paris geführt, von denen einige in Wien ein neues Betätigungsfeld fanden.

Die an der Artistenfakultät vertretenen Fächer waren Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik, die sogenannten sieben freien Künste, in den USA sinngemäß heute noch „liberal arts“. Ihre Absolvierung war Voraussetzung für ein Studium an den drei „höheren Fakultäten“, für Rechtswissenschaften, Medizin und Theologie; dies blieb so bis 1849 und ist im Wesentlichen heute noch so in den USA. Schon damals war ein Studium an der Artistenfakultät auch die Vorbereitung für den Lehrerberuf.

Die Studierenden kamen mit 14 bis 16 Jahren an die Universität, nur wenige erwarben allerdings einen akademischen Grad: dies entweder aus Kostengründen oder weil sie ihr Studium an einer anderen Universität fortsetzten.

Das erste Jahrhundert der Universität Wien

war von einer ersten Blüte sowohl in wissenschaftlicher Hinsicht als auch was die Studierendenzahl betrifft gekennzeichnet: zwischen 1375 und 1400 gab es 3.600 Studierende; ein Grund für diesen Zuzug waren auch die im Vergleich zu anderen Universitäten geringen Gebühren und Lebenserhaltungskosten in Wien.

Johannes von Gmunden, Georg von Peuerbach und Regiomontanus begründeten die „Erste Wiener Mathematische Schule“, die eigentlich eine Schule der mathematisch orientierten Astronomie war und deren Erkenntnisse im Nachhinein betrachtet wegbereitend für das heliozentrische Weltbild waren. Zur Zeit des Regiomontanus, zwischen 1451 und 1460, waren 5.306 Studenten immatrikuliert, von denen etwa 2.000 zugleich in Wien anwesend waren. Wien war bereits damals eine bedeutende Universitätsstadt, die Universität Wien die bei weitem größte Universität des Heiligen Römischen Reichs; sie blieb dies bis etwa 1520. Im Jahr 1552 gab es 103 „lesende Magister“, also durchaus gute Betreuungsverhältnisse.

Nach der Pest gab es 1463 nur mehr 47 Lehrende, eine länger anhaltende Krise gab es allerdings erst nach der Reformation und der Türkenbelagerung von 1529. Das Ausbleiben der Studenten war existenzgefährdend für die Universität, denn trotz landesfürstlicher Dotationen und Einkünften aus Stiftungen wurde die Universität damals hauptsächlich über Studiengebühren und Kollegiengelder finanziert.

Von der Gegenreformation zur Toleranzgesetzgebung

Im Rahmen der Gegenreformation erfolgte eine „Verstaatlichung“ der Universität, deren Hauptziel es war, Absolventen hervorzubringen, die im Dienste der Landesfürsten und der Kirche eingesetzt werden konnten.

Professoren wurden vom Hof ausgewählt und besoldet und vom landesfürstlichen Superintendenten kontrolliert. Es folgten jahrzehntelange Auseinandersetzungen mit dem Jesuitenorden, schließlich die 150 Jahre andauernde Inkorporierung des Jesuitenkollegs in die Universität, bis unter Maria Theresia die jesuitische Dominanz abgebaut wurde. An deren Stelle traten staatliche Aufsicht und Kontrolle über Professoren und Lehrinhalte über die Studienhofkommission. Wissenschaftliche Forschung war an den Universitäten nicht vorgesehen. Neue Aula und HauptgebäudeLinks: Fassadenansicht der Neuen Aula von 1755 – 1848 Sitz der Universität (heute Sitz der Österreichischen Akademie der Wissenschaften). Rechts: Hauptgebäude der Universität 1884 – 2015 (Quelle: Geschichte der Universität Wien, lizenziert unter CC-BY-NC-SA)

Unter Josef II. folgten schließlich der Entzug der eigenständigen Vermögensverwaltung und der eigenständigen akademischen Gerichtsbarkeit. Ebenso wurden damals die akademischen Talare abgeschafft und erst 1927 wieder eingeführt. Unter Josef II. fand aber auch die konfessionelle Abschottung der Universität Wien ein Ende: 1778 verfügte er die Zulassung von Protestanten zu dem weltlichen Doktorgraden, ab 1782 waren auch Juden an der medizinischen und juridischen Fakultät zugelassen.

Erst im Gefolge der Revolution von 1848 schuf Unterrichtsminister Graf Leo Thun- Hohenstein grundlegend neue Strukturen, das Humboldtsche Prinzip der Verbindung von Forschung und Lehre setzte sich auch in Österreich und an der Universität Wien durch. Es folgte eine wissenschaftliche Blütezeit, die mit Unterbrechungen bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts dauern sollte.

Vom 19. ins 20. Jahrhundert

Aber bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts nahm der Antisemitismus an der Universität Wien zu; dies bekam auch der damalige Rektor Eduard Suess, einer der Begründer der wissenschaftlichen Geologie und zugleich Schöpfer der Wiener Hochquellwasserleitung, zu spüren. In der 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gab es gewalttätige Übergriffe gegen jüdische Studenten.

Der akademische Senat beschloss 1930 eine Studentenordnung, welche dem „Volksbürgerschaftsprinzip“ verpflichtet war und 1931 vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurde, was zu Ausschreitungen deutschnationaler Studenten gegen jüdische Kommilitonen führte. Akademische Karrieren von WissenschafterInnen jüdischer Abstammung wurden unter diesen Bedingungen immer schwieriger, wie auch das Beispiel Sigmund Freuds zeigt. Der Begründer des Wiener Kreises Moritz Schlick wurde 1936 auf der Philosophenstiege im Hauptgebäude erschossen.

Nach dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 wurde die Universität Wien binnen kurzer Zeit in eine nationalsozialistische Institution umgestaltet. 2.700 Personen, Angehörige des Lehrkörpers, Studierende, Verwaltungsbedienstete, wurden aus rassistischen oder politischen Motiven von der Universität vertrieben. Rund 350 Professoren und Dozenten verloren ihre Stellung. Viele der Vertriebenen wurden später in Konzentrationslager deportiert und dort ermordet.

Nach dem 2. Weltkrieg

Das zu etwa 30 Prozent durch Bombenangriffe zerstörte Hauptgebäude der Universität wurde am 10. April 1945 von der Roten Armee besetzt, aber auf Initiative des späteren Ordinarius für Judaistik Kurt Schubert, der gemeinsam mit der vor kurzem verstorbenen Erika Weinzierl und meinem Amtsvorgänger Hans Tuppy einer katholischen Widerstandsgruppe angehört hatte, bereits am 16. April wieder geräumt. Unter dem ersten Nachkriegsrektor Ludwig Adamovic konnte am 29. Mai bereits wieder der Studienbetrieb aufgenommen werden.

Die demografische und gesellschaftliche Entwicklung führte ab den 1960er Jahren zu einem großen Anstieg der Studierendenzahlen: von 14.000 im Jahr 1960 auf derzeit über 90.000. Von unseren Studierenden sind derzeit 59 Prozent Frauen; sie sind erst seit 1897 als ordentliche Hörerinnen an österreichischen Universitäten zugelassen. Erst 1965 wurde mit der Physikerin Berta Karlik erstmals eine Frau als Professorin berufen; in den letzten Jahren beträgt der Anteil der Frauen an den neuberufenen Professoren über 30 Prozent. Ein im Jubiläumsjahr stattfindender künstlerischer Wettbewerb soll Grundlage dafür sein, dass im Arkadenhof, in dem derzeit ausschließlich Büsten männlicher Professoren der Universität stehen, auch Wissenschafterinnen in gebührender Weise geehrt werden.

Grundlagenforschung

Zu allen Zeiten, auch in ihren schwierigen Phasen, wirkten in der Universität Wien Wissenschafter (und eben seit etwa 100 Jahren auch Wissenschafterinnen), die ihre Disziplin prägten und grundlegende wissenschaftliche Ergebnisse erzielten. Es ist nicht abzusehen, auf welche heute an der Universität Wien durchgeführten Forschungen man gerade wegen ihrer überraschenden Auswirkungen in 50 Jahren zurückblicken wird. Bei aller Wichtigkeit von Evaluierungen und Qualitätssicherungsmaßnahmen: Außergewöhnliches entzieht sich häufig solchen Mechanismen.

Hätten Evaluatoren 1917 die Bedeutung einer Arbeit des Mathematikers Johann Radon aus der Integralgeometrie erkennen können, die noch dazu (in heutiger Sprechweise) in einer Zeitschrift mit niedrigem Impact-Faktor publiziert wurde, die aber später zu einer der Grundlagen der medizinischen Bildverarbeitung wurde? Große Innovationen, auch und gerade solche mit großen wirtschaftlichen Auswirkungen, entstehen meist überraschend aus nicht mit konkretem Anwendungsbezug durchgeführter Forschung. Im Jubiläumsjahr werden wir zahlreiche Beispiele dafür aus allen Bereichen der Universität Wien öffentliche präsentieren.

Einer der bedeutendsten Physiker der Universität, Ludwig Boltzmann, dachte nicht an Halbleiter oder Modelle für Verkehrsflüsse, als er aus Überlegungen im Zusammenhang mit kinetischer Gastheorie und Thermodynamik die nach ihm benannte grundlegende Gleichung entwickelte. Er war übrigens nicht nur ein Schüler des ebenfalls bedeutenden Physikers (und Kärntner Slowenen) Josef Stefan, sondern hatte auch Klavierunterricht bei einem anderen späteren Professor der Universität Wien, nämlich bei Anton Bruckner. Boltzmann und Ernst Mach, die eine völlig unterschiedliche Sicht der Thermodynamik hatten, hatten beide großen Einfluss auf die Entwicklung des Wiener Kreises, dem im Jubiläumsjahr eine große Ausstellung im Hauptgebäude gewidmet sein wird.

Einige berühmte Absolventen und Lehrer an der Universität WienEinige berühmte Absolventen und Lehrer an der Universität Wien

Der Wiener Kreis propagierte eine radikal moderne "Wissenschaftliche Weltauffassung" (so der Titel seines Manifests), betonte die Einheit der Wissenschaften (der Natur- ebenso wie der Kulturwissenschaften), führte mit der Sprachanalyse eine Wende der Philosophie herbei und trug durch die Entwicklung von formalen Sprachen entscheidend zu den Grundlagen der Mathematik, der Logik und (ohne es zuahnen) auch der Informatik bei.

Auch und gerade in der Grundlagenforschung sind Offenheit gegenüber Anwendungen und Strukturen zum Transfer von Wissen in Gesellschaft und Wirtschaft nötig. Fragestellungen aus Wirtschaft und Gesellschaft geben immer wieder auch Anstöße zu interessanten Entwicklungen in der Grundlagenforschung. Während etwa die Entwicklung neuer mathematischer Disziplinen vor etwa 80 Jahren von Fragestellungen in der Physik getrieben war, ist dies nun auch aufgrund von Fragestellungen in der modernen Biologie der Fall. Anwendung von Wissenschaft ist nicht einfach der Transfer von vorhandenen Ergebnissen der Grundlagenforschung, sondern ein ständiges und spannendes Wechselspiel zwischen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen und zunächst zweckfreier Grundlagenforschung.

Der allerwichtigste Beitrag, den die Universität aber für die Weiterentwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft leisten kann, sind umfassend anhand wissenschaftlicher Fragestellungen gebildete Absolventinnen und Absolventen. Universitäten wie die Universität Wien sind global orientiert, sowohl was ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch ihre Partizipation am wissenschaftlichen Diskurs betrifft.

Gerade global orientierte Universitäten wirken aber auch in besonderer Weise in ihrer Region, durch ihre internationale Zusammensetzung und Diversität, die zur Offenheit der Universitätsstadt Wien einen wichtigen Beitrag leisten, durch Transfer global orientierter Forschung in Wirtschaft und Gesellschaft und durch international orientierte Absolventinnen und Absolventen. Neben einer globalen Orientierung hat die Universität Wien aber auch eine europäische Aufgabe: durch ihren Beitrag zum Aufbau des europäischen Forschungsraums und, insbesondere über europäische Austauschprogramme, bei der Schaffung eines Bewusstseins ihrer Absolventinnen und Absolventinnen als europäische Bürgerinnen und Bürger.

Bildung und Forschung

sind die Grundlage für die gedeihliche Weiterentwicklung der Gesellschaft und für wirtschaftlichen Erfolg, gerade in wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeiten. Es ist daher besonders schmerzlich, wenn man erfahren muss, dass die Europäische Union gerade die Mittel für ihr neues Forschungsprogramm Horizon 2020 eben drastisch gekürzt hat.

Die Universität Wien bietet einerseits breite Bildung für viele und ist andererseits die größte österreichische Forschungseinrichtung mit dem Anspruch auf Weltklasse. Wir bekennen uns zu beidem, obwohl hier die richtige Balance zu halten nicht immer einfach ist, nicht nur aus Ressourcengründen.

Ebenso ist in jeder einzelnen Wissenschaft die richtige Balance zwischen Spezialisierung und Interdisziplinarität, die nur auf Basis starker disziplinärer Verankerung erfolgreich sein kann, immer schwierig. In diesem Sinn verstandene Interdisziplinarität ist eine besondere Stärke der Universität Wien mit ihrer fachlichen Breite, die wir einerseits in den Forschungsprogrammen der Europäischen Union, andererseits in neuen interdisziplinären Masterstudien zur Geltung bringen wollen.

Autonomie und Verantwortung

Die Universität Wien hatte im Laufe ihrer Geschichte stark unterschiedliche Grade von Autonomie. Ich glaube an die Korrelation von wissenschaftlichem Erfolg einer Universität mit dem Grad ihrer Autonomie; die letzten Jahre der Geschichte der Universität Wien bestätigen dies. Autonomie ist aber immer mit Verantwortung verbunden, sowohl gegenüber dem Staat also auch gegenüber der Öffentlichkeit.

Diese Verantwortung wahrzunehmen ist ein wesentliches Prinzip auch des Jubiläumsjahrs, in dem wir in ganz verschiedenen Formaten über die Leistungen der Universität Wien informieren werden. Autonomie kann nicht nur im Verhältnis der Universität gegenüber dem Staat verstanden werden, sondern spiegelt sich auch intern in einer angemessen Subsidiarität wider. Eine Universität als Expertenorganisation muss ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und auch Studierende in die Vorbereitung von Entscheidungen einbinden, wenn auch mit klaren Verantwortlichkeiten und Verantwortung für dann zu treffende Entscheidungen.

Die Universitäten werden sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten im Detail stark verändern; dies betrifft insbesondere die Lehre durch die neuen Möglichkeiten der Informationstechnologie. Diese Möglichkeiten werden auch zu breiter Verfügbarkeit von Bildung führen. Das Entscheidende und Prägende an einer universitären Ausbildung wird aber weiterhin der persönliche Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden, das gemeinsame Arbeiten an wissenschaftlichen Themen sein.

Diese Verbindung von Forschung und Lehre ist zwar erst seit dem 19. Jahrhundert als Grundprinzip an den Universitäten verankert, es gab sie allerdings bereits zu Gründungszeit der Universität Wien.

Rudolf IV. hat am 12.März 1365 eine akademische Einrichtung gegründet, die 650 Jahre das geistige Leben Europas mitgeprägt hat und auch weiterhin mitprägen wird


* Festansprache des Rektors vom 12. März 2015 aus Anlass des 650-jährigen Gründungsjubiläums der Universität Wien http://www.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/startseite/650/Dokumente/R...


Weiterführende Links

Eine umfassende Darstellung der Geschichte der Universität Wien findet sich unter: http://geschichte.univie.ac.at/   Es ist ein Projekt des Bibliotheks- und Archivwesen unter redaktioneller Leitung des Archivs der Universität Wien in Kooperation mit dem Forum ‚Zeitgeschichte der Universität Wien‘‘ und soll als „Work in Progress“ mit neuen Beiträgen laufend ergänzt werden. Gegliedert in sieben Themenkreise sind dies zur Zeit über 90, zum Teil reichbebilderte Artikel, welche sich von der Gründung der Universität an mit dem gesamten Zeitraum der 650-jährigen Universitätsgeschichte auseinandersetzen.