Wissenschaftsjournalismus

Elisabeth Pühringer

Elisabeth PühringerDr. phil., Mag. phil. Elisabeth Pühringer

Jahrgang 1940, Studium der Ur- und Frühgeschichte und Filmwissenschaft an der Universität Wien Beruf: Wissenschaftsjournalistin. Herausgeberin des online-Magazins altershobbypublikationen.at

Redaktion Tue, 19.03.2019 - 22:03

Wissenschaftskommunikation in Österreich und die Rolle der Medien. — Teil 2: Was sollte verändert werden?

Do, 31.10.2013 - 23:00 — Josef Seethaler & Helmut Denk

ÖAWJosef SeethalerHelmut DenkDie Kluft zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu verringern ist eine Forderung an die Wissenschaft selbst. Aber auch die Medien – allen voran das öffentlich-rechtliche Fernsehen – sollten hier eine besonders wichtige Rolle spielen: Informationen über wissenschaftliche Forschungen müssten jene Themen begleiten, mit denen sie sich auseinandersetzen, wären also überall zu platzieren, auch in Politik und Wirtschaft, in Kultur und Sport und im Lifestyle.

Wissenschaftskommunikation in Österreich und die Rolle der Medien — Teil 1: Eine Bestandsaufnahme

Do, 17.10.2013 - 23:00 — Josef Seethaler & Helmut Denk

ÖAWJosef SeethalerHelmut DenkWissenschaft und Forschung nehmen in unserem Land einen alarmierend niedrigen Stellenwert ein, die Mehrzahl der Österreicher bewertet diesbezügliche Informationen als irrelevant für ihr tägliches Leben. Auf der Datengrundlage aktueller Umfragen (EU-Special Eurobarometer) analysieren Josef Seethaler (Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der ÖAW) und Helmut Denk (Altpräsident der ÖAW) die Problematik von Wissenschaftsberichten in den Medien.

Leben am Mars, Neutrinos und ein schmaler Grat…

Fr, 24.11.2011- 04:20 — Franz Kerschbaum

Icon Politik & GesellschaftFranz Kerschbaum

Manche von uns erinnern sich noch an den August 1996, als von einem Tag auf den anderen alle Medien voll mit Sensationsmeldungen zum endlich nachgewiesenen Leben auf dem Mars waren. Am besten gefällt mir immer noch die wunderbare Headline von Täglich Alles am 8. August: „ Also doch: Marsmännchen. Ziemlich klein, 3 Milliarden Jahre alt — leider tot“.