Do, 22.02.2018 - 06:36 — Redaktion
Mit der Entdeckung Amerikas kam der Tabak nach Europa und fand hier - trotz anfänglicher Gegnerschaft von Kirche und Staaten - als Genussmittel sehr rasch weite Verbreitung. Tabakanbau und Verarbeitung gewannen in Folge immense wirtschaftliche Bedeutung, beschäftigten Millionen von Menschen und erzielten " ein Erträgnis, so gross, wie es durch andere Culturen gar nicht zu erzielen ist, bedeutender als der Thee, wichtiger als der Kaffee". So berichtete vor 150 Jahren der berühmte Pflanzenphysiologe Julius Wiesner im "Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse" . Damals begann man gerade die chemischen Eigenschaften und physiologischen Wirkungen des Tabaks zu erforschen, von gesundheitlichen Gefahren des Rauchens, wusste man noch nichts.
Tabak - Bezeichnung für eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse und auch für das, aus deren Blättern gewonnene, Produkt -, gehört zu den vieluntersuchten Forschungsgebieten der Biomedizin. Unter dem Stichwort "tobacco" listet die Datenbank "PubMed" bereits 113 741 Artikel in Fachzeitschriften auf und in der letzten Zeit kommen jährlich mehr als 6 000 neue Artikel dazu (abgerufen am 21.2.2018). Es sind dies Untersuchungen über die Tausenden Inhaltstoffe des Tabak(rauch)s (insbesondere über das Nicotin), über deren physiologische Wirkmechanismen und toxikologische Eigenschaften und vor allem über die mit dem Rauchen verbundenen Risiken für ein weites Spektrum an Krebserkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen und viele andere Krankheiten bis hin zur vorzeitigen Hautalterung. Dass derartige Risiken bestehen, wurde man sich erst ab der Mitte des 20. Jahrhunderts mehr und mehr bewußt - die Folge war ein enormer Anstieg diesbezüglicher wissenschaftlicher Untersuchungen: 93% aller oben angeführten Artikel in PubMed stammen erst aus der Zeit nach 1980.
Viele Jahrzehnte und auch Jahrhunderte zuvor war Tabak ein in weitesten Kreisen der Bevölkerung geschätztes Genussmittel, und geraucht wurde überall, im privaten Umkreis und an öffentlichen Orten. Über das Genussmittel hinaus stellte Tabak aber auch sehr lange einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Darüber hat der Pflanzenphysiologe Julius Ritter von Wiesner (1838-1916) vor 150 Jahren in einem öffentlichen Vortrag im "Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse in Wien" berichtet.
Wiesner (Abbildung 1)war ein hochrenommierter Wissenschafter. Er hatte in Brünn und in Wien studiert, wurde bereits 1868 a.o. Professor am Polytechnischen Institut in Wien. Er war dann von 1873 bis 1909 Professor an der von ihm gegründeten neuen Einrichtung, dem Institut für Pflanzenphysiologie, und schließlich Rektor der Wiener Universität. Seine Forschungen liessen ihn quer über den Erdball reisen; er befasste sich mit Licht-und Vegetationsprozessen und mit Chlorophyll, damit wie Zellwände von Pflanzen organisiert sind und ein spezieller Fokus lag auch auf den globalen pflanzlichen Rohstoffen. Seine Ergebnisse hat Wiesner in mehr als 200 Publikationen und Büchern niedergelegt.
Abbildung 1. Julius Wiesner (1838- 1916), etwa zur Zeit des Vortrags.. Lithographie von Josef Kriehuber, 1870 (das Bild ist gemeinfrei)
Im Folgenden findet sich der Vortrag, den Wiesner am 3. Feber 1868 im "Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse in Wien" gehalten hat, in stark gekürzter Form. Die ursprüngliche Schreibweise wurde beibehalten.
Abbildungen und Untertitel wurden von der Redaktion eingefügt. Der komplette Vortrag ist unter [1] frei zugänglich.
Julius Wiesner: Ueber den Tabak
Es ist eine höchst merkwürdige Thatsache, dass alle Völker der Erde, wie hoch oder wie tief dieselben auf der Stufe" der Civilisation stehen mögen, gewisse Genussnittel zu sich nehmen, welche nicht für alimentäre Zwecke bestimmt sind, weder zur Bildung von Fleisch und Blut beitragen, noch zur Unterhaltung des AthmungsVorganges dienen, vielmehr bestimmt sind, einen Einfluss auf das Nervenleben auszuüben, entweder die Nerventhätigkeit zu steigern oder sie herabzusetzen.
Die Zahl der für nicht alimentäre Zwecke dienenden Genussmittel ist eine sehr grosse und es existirt wohl kein Stück bewohnter Erde, auf welchem nicht ein oder das andere ähnliche Genussmittel gebraucht würde. Selbst die isolirtesten Völkerstämme haben sich derartige Genussmittel erfunden also ist gewissermassen ein in der menschlichen Natur begründetes Bedürfniss vorhanden, derartige, das Nervenleben beeinflussende Genussmittel zu sich zu nehmen. Ich werde mir erlauben, über das verbreitetste derselben, den Tabak, zu sprechen, der von allen diesen Substanzen auch die grösste wirthschaftliche Bedeutung hat (Abbildung 2). Die Zahl der Personen, welche vom Tabak leben, indem sie denselben bauen, verarbeiten oder verkaufen, beträgt gewiss Millionen und Hunderte Millionen zählen die Personen, die ihn gebrauchen. Man mag dieses aus der Thatsache entnehmen, dass auf der Erde nach einer beiläufigen Berechnung etwa 5000 Millionen Pfund Tabak jährlich geerntet werden (2010: 7,1 Mio t; Wikipedia). Abbildung 2. Eine Tabakpflanze (Nicotiana tabacum), darunter ihre Samen und Szenen, welche die Herstellung und den Konsum duch den Menschen zeigen. Im Bild rechts,Mitte: ein Diener versucht den aus dem Mund von Sir Walter Raleigh austretenden Qualm zu löschen. Kolorierte Lithographie um 1840 (Quelle: http://wellcomeimages.org/indexplus/image/V0044754.html)
Vom "Werk des Teufels" zur bedeutenden Industrie
Seit den drei Jahrhunderten, als der Tabak in Europa bekannt geworden ist, hat sich eine sehr grosse Literatur über denselben angehäuft. Anfänglich zogen Kirche und Staat strenge gegen den Gebrauch des Tabakes zu Felde. Papst Urban VIII. (1623 - 1644 im Amt; Red.) erliess eine Bulle, derzufolge Jeder mit dem Banne belegt werden sollte, der Tabak gebrauche. Der seiner Zeit bekannte Prediger Caspar Hofmann zu Quedlinburg donnerte von der Kanzel gegen den Genuss des Tabakes, „der die Seele verderbe, und ein unmittelbares "Werk des Teufels sei". Papst Benedict XIII. (1724 - 1730 im Amt; Red.) hob das Kirchenverbot wieder auf, gewiss nur einer besseren Einsicht und dem Drange seiner Zeit folgend; wenn auch die Geschichte von ihm erzählt, dass er selbst ein grosser Freund und Verehrer des Tabakes gewesen ist.
Mit furchtbarer Strenge bestraften die russischen Machthaber die Tabakraucher. Im 17. Jahrhundert wurde ein Ukas erlassen, dem zufolge Jedem die Nase abgeschnitten werden sollte, der zum ersten Male beim Gebrauche einer Pfeife betreten wurde und wer zum zweiten Male dieses Verbrechen begangen, sollte mit dem Tode bestraft werden. Es kam jedoch selbst für Russland eine bessere Zeit: Czar Michael Feodorowitsch (1613 - 1645; Redn.) liess in der Milde seines Herzens die Tabakraucher bloss nach Sibirien transportiren. Peter der Grosse (Zar von 1672 - 1721; Redn.) hob endlich diese schrecklichen Strafen völlig auf.
Die Geschichte des Tabakes lehrt uns auch, dass das, was man Mode nennt, sehr veränderlich ist. König Franz II. von Frankreich (1559 - 1560; Redn) gebrauchte den Tabak als Mittel gegen heftigen Kopfschmerz, an dem er öfters litt. Es ist nicht bekannt geworden, ob alle Hofleute am französischen Hofe damals an Kopfschmerz litten; soviel ist aber gewiss, dass das Beispiel des Königs viel Nachahmung fand: nicht nur die Herren, sondern auch die Damen des Hofes schnupften.#
Geht man die neuere Literatur über den Tabak durch, so muss man erfreut sein, zu sehen, dass die wissenschaftliche Forschung sich des Tabakes bemächtiget hat. Man trachtet heute ruhig und besonnen, die Naturgeschichte und die Chemie des Tabakes kennen zu lernen, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften und seine physiologischen Wirkungen zu erforschen und die Bereitung des Tabakes auf rationelle Basis zu stellen. Und in der That, im Laufe unseres Jahrhundertes hat sich die Bereitung des Tabakes vom einfachen Gewerbe zu einem sehr bedeutenden Industriezweige, zu einem hoch entwickelten Zweige der chemischen und man darf hinzufügen, der mechanischen Industrie emporgeschwungen, indem ein grosser Theil der dabei erforderlichen mechanischen Arbeit nunmehr von den Armen und Fingern der Maschinen vollzogen wird.
Die Naturgeschichte des Tabaks
ist ziemlich genügend schon im ersten Drittel unseres Jahrhundertes erforscht worden. Linnè kannte nur vier Arten des Tabakes; wir kennen gegenwärtig mehr als 20 verschiedene Typen, von diesen sind es jedoch nur drei, welche sich zur Bereitung des Gebrauch-Tabakes eignen: Der gemeine Tabak, der sogenannte Maryland- und der Bauern- oder Veilchentabak.
Die Heimat des Tabakes sind die wärmeren Länder. Nur wenige Pflanzen konnten durch Acclimatisation so weit nach Norden und Süden gebracht werden, als der Tabak. Ueberall, wo er cultivirt wird, ist es nothwendig, dieses mit der grössten Sorgfalt zu thun, selbst im Tropenklima. So wie bei uns, muss auch in den Tropen das Tabakfeld gedüngt werden, so wie bei uns kann man auch dort den Samen nicht direct auf das Feld bringen, sondern muss ihn zuerst im Mistbeete säen.
Zur Chemie des Tabakes
Es finden sich im Tabake einige Substanzen, welche nicht immer in den Blutenpflanzen auftreten, aber häufig in denselben zu beobachten sind. Vor Allem das Blattgrün oder Chlorophyll, ferner Fett, Harz, Wachs, einige Säuren, namentlich Citronensäure, Oxalsäure , Aepfelsäure und, wenn das Blatt älter ist, auch eine Huminsäure.
Zwei Substanzen finden sich aber im Tabake, die man sonst in keiner Pflanze findet: das Nicotin (Abbildung 3), eine farblose Flüssigkeit, und das Nicotianin oder der Tabakkampfer, eine weisse krystallinische Substanz, welche übrigens nicht im natürlichen Tabakblatte auftritt, sondern erst während des Lagerns des Tabakes sich nach und nach bildet. Abbildung 3: Ein englischer Raucher-Club: die angenehme, beruhigende Wirkung des Nicotins (chemische Strukturformel rechts). Illustration von Frederick William Fairholt in "Tobacco, its History and Association", 1859 (digitalcollections.nypl.org, ID 1107895; gemeinfrei)
Diese beiden Substanzen wirken im concentrirten Zustande als Gifte, besonders das Nicotin; in den kleinen Quantitäten aber, in welchen diese Substanzen in einer guten, trockenen Cigarre, in einem guten, leichten Tabake sich vorfinden, sind sie nichts weniger als schädlich; es bringt nämlich das Nicotin die angenehme , beruhigende Wirkung, das Nicotianin den angenehmen Geruch des Tabakes hervor und das beim Rauchen aus dem Tabaksblatte sich erzeugende empyreumatische Oel, das im concentrirten Zustande sich ebenfalls dem menschlichen Organismus gegenüber als Gift erwies, bedingt die bessere Brennbarkeit des Blattes.
Das Nicotin hat viel mit den Alkalien gemein, dem Kali, Natron, Ammoniak, namentlich das Vermögen, sich mit Säuren zu Salzen zu verbinden und kommt auch dieser Körper mit den früher genannten Säuren als Salz gebunden in der Pflanze vor; man stellte deshalb das Nicotin unter die vegetabilischen Alkaloide. Es ist erwiesen, dass sich das Nicotin im Tabake aus Ammoniak bildet, welches bekanntlich ein wichtiges Nahrungsmittel der Pflanzen ist. Das Ammoniak hat bekanntlich die Zusammensetzung: 1 Atom Stickstoff und 3 Atome Wasserstoff. Denken wir uns die Formel NH3 verdoppelt, und statt des Wasserstoffes einen bestimmten gleichwertigen Kohlenwasserstoff in das Ammoniak hineingebracht, so haben wir Nicotin vor uns. Dieser Kohlenwasserstoff, der das Nicotin bildet, wird in der Pflanze aus Kohlensäure und Wasser gebildet, so dass also die drei wichtigsten Nahrungsmittel der Pflanzen :Kohlensäure, Wasser und Ammoniak an dem Aufbaue des Nicotin participiren.
Das Nicotin ist in ganz reinem Zustande eine farblose Flüssigkeit und zeigt einen höchst unangenehmen stechenden Geruch; ein einziger Tropfen kann die Atmosphäre eines grossen geschlossenen Raumes verpesten. Furchtbar sind seine Wirkungen auf den thierischen und menschlichen Organismus. Ein einziger Tropfen dieses Giftes, einem Kaninchen auf die Zunge gebracht, verursacht, dass es in wenigen Minuten verendet, namentlich in Folge der Lähmung der Athmungsmuskeln.
Man hat sich auch mit der chemischen Zusammensetzung des Tabakrauches beschäftigt und gefunden, dass darin Substanzen auftreten, die schon im Blatte vorhanden sind, z. B. Nicotin und Nicotianin, aber auch Substanzen, welche in Folge der unvollkommenen und später der vollkommenen Verbrennung des Tabakes erst entstanden sind, so Paraffin, Buttersäure, kleine Mengen von Anilin, Kohlensäure, Wasser und Ammoniak, Producte der vollständigen Verbrennung.
Die Wirkung des Nicotins ist eine schwach narkotisirende, die anderen Substanzen wirken hauptsächlich auf den Geschmack, vorzugsweise diejenigen, welche von den Flüssigkeiten der Mundhöhle absorbirt werden und da ist in erster Linie das Ammoniak zu. nennen. Man kann sich auf eine sehr einfache Weise davon überzeugen, dass das Ammoniak des Tabakrauches vollständig von den Flüssigkeiten der Mundhöhle absorbirt wird.
Zum Schlusse sei es gestattet, zwei Fragen ganz kurz zu berühren, nämlich die, welche Vortheile und welche Nachtheile der Tabakgebrauch der Menschheit gebracht hat.
Was vorerst die Vortheile anbelangt,
so ist hervorzuheben, dass der Tabak Millionen von Menschen den Lebensunterhalt gibt. In den österreichischen Tabakfabriken arbeiten gegenwärtig 25.000 Menschen, vorzugsweise Frauen. In den Bremer Tabakfabriken sind Jahr aus Jahr ein 6000 Arbeiter beschäftigt, auf der Insel Cuba sind nicht weniger als 600 Cigarrenfabriken im Gange. Bedenkt man ferner, dass die Tabakcultur für einzelne Länder ein Erträgniss abwirft, so gross, wie es durch andere Culturen gar nicht zu erzielen ist, dass der Tabak ein Colonialproduct ist, bedeutender als der Thee, wichtiger als der Kaffee und in Bezug auf Wichtigkeit nur von einem Producte, der Baumwolle, überboten wird, so wird man anerkennen, welche immense wirtschaftliche Bedeutung der Tabak habe. Das näher auszuführen ist nicht Sache der Naturwissenschaft, sondern der National-Oekonomie.
Ob der Tabak der Menschheit Schaden gebracht hat?
Diese Frage wird heute Niemand mit Bestimmtheit bejahen können. Wir kennen genau die Wirkung des Nicotins und können mit Bestimmtheit sagen, dass ein starker Gebrauch des Tabakes, namentlich für junge oder kränkliche Personen ganz gewiss schädlich ist. Wir werden es gewiss deshalb als eine sehr verwerfliche Sitte der Brumesen betrachten, dass ihre Kinder vom 3. Jahre angefangen Cigarren rauchen.
Blicken wir aber nach den civilisirten Staaten, nach Europa und den Nordstaaten Amerika's, wo überall der Tabak mässig gebraucht wird, so finden wir nicht eine Thatsache, welche mit Sicherheit die Schädlichkeit des Tabakes beweisen würde. Ja selbst wenn wir dort hinblicken, wo der Tabak am stärksten gebraucht wird, wo sein Gebrauch geradezu unschöne Formen annimmt, in den Süd- und Weststaaten Nordamerikas, so werden wir auch dort eine mit Sicherheit die Schädlichkeit des Tabakes begründende Thatsache vergebens suchen. Hingegen ist mit Sicherheit für einige Länder Europa's und des Orientes constatirt, dass mit der Einführung des Tabakes der übermässige Gebrauch geistiger Getränke abgenommen hat; eine Thatsache, welche aus der physiologischen Beziehung, die zwischen der Wirkungsweise der narkotischen Genussmittel und der geistigen Getränke besteht, erklärlich wird.
Es wird behauptet, der Tabak verkürze das Leben; bildlich genommen wird dieses jeder Raucher für wahr halten, sachlich ist es nicht sichergestellt. Statistische Angaben sprechen nicht dafür.
Man hat mit Hinblick auf die Völker des Orientes behauptet, dass der Tabak auch den menschlichen Geist untergrabe; die Antwort darauf aber geben die Werke der deutschen Gelehrten, der deutschen Forscher, welche bekanntlich grosse Freunde und Verehrer des Tabakes sind und darauf antwortet zufälliger Weise aber merkwürdig genug die grösste Errungenschaft des menschlichen Geistes, die Auffindung des Gravitations-Gesetzes; denn auch Newton war ein Freund des Tabakes.
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[1] Julius Wiesner, Üeber den Tabak http://www.zobodat.at/pdf/SVVNWK_8_0287-0312.pdf
Weiterführende Links
Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse: http://www.univie.ac.at/Verbreitung-naturwiss-Kenntnisse/index.html
Julius Wiesner: "Jan Ingen-Housz. Sein Leben und sein Wirken als Naturforscher und Arzt". (Auf Ingenhousz gehen wesentliche Entdeckungen zur Photosynthese zurück; s.u.) Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und ist nun öffentlich zugänglich: https://archive.org/details/janingenhouszsei00wiesuoft
Robert W. Rosner, 24.08.2017: Jan Ingenhousz, Leibarzt Maria Theresias und Entdecker der Photosynthese
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