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St Redaktion Tue, 19.03.2019 - 10:18Thomas Stanzer
Thomas StanzerDI Thomas Stanzer MA
Public Relations, acib GmbH
thomas.stanzer@acib.at www.acib.at
Thomas Stanzer studierte Chemie/Biochemie an der TU Graz und Medienkunde an der Universität Graz. Von 1997 bis 1998 absolvierte er ein Traineeprogramm bei der Kleinen Zeitung und arbeitete dort bis 2006 als Redakteur.
Auf die Kleine Zeitung folgte eine Zeit als Journalist, Projektmanager und Berater vor allem im politischen Bereich sowie weiter für Zeitungen, Zeitschriften und Unternehmen. Nebenbei absolvierte Thomas Weiterbildungen in (Projekt)Management und Teamentwicklung, im Medienbereich sowie Ausbildungen im Bereich Outdoor/Wildnispädagogik und ist immer wieder als Outdoorguide im Einsatz.
Thomas Stanzer ist seit Oktober 2011 beim acib für die Unternehmenskommunikation zuständig.
Artikel von Thomas Stanzer auf ScienceBlog.at
Frank Stollmeier
Frank StollmeierFrank Stollmeier, M.Sc. Max Planck Institut für Dynamik und Selbstorganisation/ Göttingen www.ds.mpg.de Frank Stollmeier hat von 2006 – 2013 an der Universität Göttingen Physik studiert.
2009 | B.Sc. Thesis: ”Computational grids for particle tracking in DSMC flow simulations“ am Deutschen Luftfahrtzentrum (DLR) |
2013 | M.Sc. Thesis: “Modeling Growing Biodiversity” am Max Planck Institut für Dynamik und Selbstorganisation/ Göttingen |
2014 – | Ph.D Student am Max Planck Institut für Dynamik und Selbstorganisation/ Göttingen Thesis: ”Non-standard evolutionary dynamics“ (vorläufiger Titel) |
Forschungsinteressen
Statistische Effekte in evolutionären Prozessen, Entwicklung der Artenvielfalt
Artikel von Frank Stollmeier auf ScienceBlog.at:
- 05.06.2015: Artenvielfalt und Artensterben
Christian Sturmbauer
Christian SturmbauerUniv.Prof.Dr. Christian Sturmbauer,
1960 in Linz geboren, studierte Biologie an der Universität Innsbruck, habilitierte sich dort für das Fach Zoologie und absolvierte Forschungsaufenthalte an der State University of New York at Stony Brook.
2002 wurde er als Professor für Zoologie an die Karl-Franzens Universität in Graz berufen, seit 2004 ist er dort auch Vorstand des Instituts für Zoologie.
Homepage: http://www200.uni-graz.at/~sturmbau/sturmb.html
Wissenschaftliches Curriculum
1979 – 1990 | Studium Biologie, Universität Innsbruck |
1986 | Magister der Naturwissenschaften (mit Auszeichnung) |
1988 – 1989 | Zivildienst: Rotes Kreuz, Innsbruck |
1990 | Promotion Dr. (Thesis: Vergleichende Untersuchungen zur Physiologie und Ethologie herbivorer Fische) |
1984 – 1990 | Assistent an der Abteilung für Ökophysiologie, Univ. Innsbruck |
1991 – 1993 | Postdoc im Department of Ecology and Evolution, State University of New York at Stony Brook (with Axel Meyer and Jeffrey Levinton) |
1993 – 1995 | Vertragsassistent an der Abteilung für Zoologie und Limnologie, Universität Innsbruck. Leiter des Molecular Evolutionary Biology Laboratory. |
1995 – 2001 | Universitätsassistent an der Abteilung für Zoologie und Limnologie, Universität Innsbruck |
1998 | Habilitation: Molekulare versus phänotypische Evolution: Ökomorphologische Diversifizierung und Artentstehung |
2002 – | Berufung als Professor für Zoologie an die Karl-Franzens Universität in Graz |
2004 – | Vorstand des Instituts für Zoologie, Karl-Franzens Universität in Graz ; Leiter der Forschungsgruppe „ Biodiversität und Evolution“ |
Forschungsgebiete
Biodiversität, Evolution: Populationsgenetik, Phylogenetik, Phylogeographie, Adaptive Evolution, Verhaltensökologie. Untersuchungen vorwiegend an Süßwasserfischen (eurasischen Lachsartigen und afrikanischen Buntbarschen) aber auch an anderen Spezies von Arthropoden bis zu Säugetieren. Mehr als 70 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Monographien
Funktionen und Mitgliedschaften
Christian Sturmbauer ist u.a.: Mitglied im Editorial Board von Zeitschriften, korrespondierendes Mitglied der ÖAW, Mitglied des Kuratoriums des FWF, der Kommission für Interdisziplinäre Ökologische Studien (KIÖS) der ÖAW. Er ist Beirat der Deutschen Zoologischen Gesellschaft, Konsulent des Institute of Science and Technology Austria (ISTA).
Artikel von Christian Sturmbauer auf ScienceBlog.at
Peter Stütz
Peter StützDr. Peter L. Stütz,
am 6. März 1940 in Linz geboren, hat nach der Matura das Studium der Chemie und Physik an der Universität Wien begonnen und 1965 mit der Promotion zum Dr.phil. abgeschlossen. Stütz war im Pharmakonzern SANDOZ (später umbenannt in NOVARTIS) in leitender Funktion tätig. Schwerpunkte: Organische Synthese, Computerbasierte Methoden in der Chemie, Immunstimulation, Qualitätsmanagement, Wissenschaftliche Infrastruktur, Planung & Koordination von Kooperationen.
Berufliche Laufbahn
1958 – 1965 | Studium der Chemie und Physik an der Universität Wien, Doktorarbeit aus Organischer Chemie: "Synthesen substituierter Diphenylamine und Benzthiophene"(Anleitung: Prof. Hromatka, Technische Universiät Wien) |
1964 – 196 | Wissenschaftliche Hilfskraft, Technische Universität Wien |
1966 – 1971 | Laborleiter, Mutterkornalkaloid Synthese, Forschungslabors für Pharmazeutische Chemie, SANDOZ AG., Basel, CH |
1972 – 1976 | Gruppenleiter, Ergot Alkaloid Synthese, Forschungslabors für Pharmazeutische Chemie, SANDOZ AG., Basel, CH |
1976 – 1986 | Leiter des Bereichs Chemie, SANDOZ Forschungsinstitut, Wien |
1986 – 1989 | Leiter des Bereichs Immunstimulation, SANDOZ Forschungsinstitut, Wien |
1990 – 1994 | Leiter des Bereichs Scientific Infrastructure, SANDOZ Forschungsinstitut, Wien |
1995 – 1997 | Leiter für Computational Chemistry & Analytics, SANDOZ Forschungsinstitut, Wien |
1997 – 2002 | Planung und Koordination inkl. „Scientific Data Quality“, NOVARTIS Forschungsinstitut, Wien |
2002 – 2006 | Externe wissenschaftliche Kollaborationen, NOVARTIS Forschungsinstitut, Wien |
2006 – | Berater/Konsulent, u.a. für eine Biotech. Co. im RaumWien, für präklinische, von der EU geförderte Programme zur Entwicklung neuartiger Therapien |
Management Ausbildung
International Seminar on Management of Research & Development, August 16‑27, 1982; International Management Institute (IMI), Geneva, Switzerland. Advanced Management Programme, June 29 ‑ July 25, 1986; Institut Europeen d'Administration des Affaires, Fontainebleau, France.
Wissenschaftliche Publikationen
Neben ungezählten internen Projektvorschlägen und Dokumenten hat Peter Stütz 61 Publikationen in peer-reviewed Zeitschriften und 10 Buchkapitel verfaßt, er ist Inhaber zahlreicher Patente und hat sehr viele Vorträge gehalten. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen zu Systematik, Vorkommen und Vermehrung von Pilzen und Orchideen.