Was hält Österreich von Wissenschaft und Technologie? — Ergebnisse der neuen EU-Umfrage (Spezial Eurobarometer 401)
Was hält Österreich von Wissenschaft und Technologie? — Ergebnisse der neuen EU-Umfrage (Spezial Eurobarometer 401)Fr, 28.02.2014 - 08:16 — Inge Schuster
Vor wenigen Wochen ist unter dem Titel „Verantwortliche Forschung und Innovation, Wissenschaft und Technologie“ die Analyse einer neuen, von der Europäischen Kommission beauftragten Umfrage erschienen [1]. Wie auch in früheren Studien wird darin eine unerfreuliche Einstellung unserer Landsleute zu Wissenschaft und Technologie ersichtlich, die getragen ist von Desinteresse, mangelnder Ausbildung und niedrigem Informationsstand. Im Gegensatz zu einer zeitgleich, im Auftrag des Wissenschaftsministeriums erfolgten Umfrage ähnlichen Inhalts aber anderen Schlussfolgerungen, gab es auf die EU-Analyse kein Echo - weder von Seite des Ministeriums noch von den Medien des Landes..
„Österreich sagt Ja zur Wissenschaft“ und „Wissenschaft und Forschung genießen in Österreich hohes Ansehen“ – mit diesen und ähnlichen Worten frohlockten die Medien unseres Landes im August 2013. Grund für diese Jubelmeldungen waren Ergebnisse einer Umfrage zur "Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für die österreichische Bevölkerung", die im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung von dem Institut Ecoquest Market Research & Consulting GmbH durchgeführt worden war. Eine österreichweite telefonische Befragung von rund 1000 (über 16 Jahre alte) Personen hatte deren überwiegend positive Einstellung aufgezeigt: so befanden rund 80%, daß Wissenschaft das Leben leichter, gesünder und angenehmer mache und die Förderung von Wissenschaft und Forschung eine wichtige Aufgabe der Politik wäre, 74%, daß Forschung essentiell für Österreichs Wohlstand und wirtschaftliche Entwicklung wäre. Eine Mehrheit (59%) bekundete Interesse an Wissenschaft und Forschung, 45% meinten diesbezüglich auch gut informiert zu sein.
Auf eine Aufzählung weiterer positiver Antworten wird hier mit Rücksicht auf eine ansonsten unzumutbare Länge des Blog-Artikels verzichtet und auf die Berichterstattung in den Medien hingewiesen. Es erscheint allerdings unverständlich, daß eine Studie mit offensichtlich so erfreulichen Ergebnissen nicht in detaillierter Form online frei zugänglich ist und auch ein diesbezüglicher Hinweis auf der Homepage des Ministeriums fehlt.
Noch unverständlicher ist es aber, daß die Ergebnisse einer zeitgleich erfolgten EU-Umfrage – Spezial Eurobarometer 401 - zur Einstellung der EU-Bürger zu Wissenschaft und Technologie [1] – überhaupt keine Erwähnung fanden – nicht von Seiten der zuständigen Ministerien, nicht von Seiten unserer Medien.
Zugegeben, das Eurobarometer sieht unser Land durch eine nicht ganz so rosarote Brille. Zwar meinte auch hier die Mehrheit der Befragten (78%), dass der Einfluss von Wissenschaft und Technologie auf die österreichische Gesellschaft insgesamt positiv ist (EU27: 77%). Wie schon in der vorhergegangenen Umfrage (Spezial Eurobarometer 340 [2]) erscheint aber auch hier die allgemeine Einstellung der Österreicher zu Wissenschaft und Technologie geprägt von Desinteresse, alarmierend niedriger Bildung und mangelnder (Bereitschaft zur) Information.
Was ist unter „Spezial Eurobarometer 401“ zu verstehen?
Im Frühjahr 2013 wurde im Auftrag der Europäischen Kommission eine Umfrage in den 27 Mitgliedsländern (plus in dem gerade-noch-nicht Mitglied Kroatien) durchgeführt, welche die allgemeinen Ansichten der Bevölkerung zu Wissenschaft und Technologie erkunden sollte. (Dabei sollten unter dem Begriff "Wissenschaft und Technologie" – entsprechend dem englischen „Science and Technology“ - die Naturwissenschaften wie Physik, Chemie und Biologie und deren Anwendung in den Bereichen Technologie und Verfahrenstechnik, wie z.B. in der Computertechnik, Biotechnologie und bei medizinischen Anwendungen verstanden werden [1]). Dazu schwärmte ein Heer von Interviewern aus, um in jedem Mitgliedsstaat jeweils rund 1000 Personen in ihrem Heim und in ihrer Muttersprache zu befragen - insgesamt 27 563 Personen aus verschiedenen sozialen und demographischen Gruppen. In diesen persönlichen Interviews wurden Fragen vor allem zu folgenden Themenkreisen gestellt:
i. Zur Beschäftigung europäischer Bürger mit Wissenschaft und Technologie (Grad des Interesses und der Information, Bildung/Nähe zur diesen Gebieten),
ii. Zum Einfluss von Wissenschaft und Technologie auf die Gesellschaften (auf Lebensqualität, auf das Leben in der Zukunft, Rolle des ethischen Verhaltens in der Forschung, Zugang zu Forschungsergebnissen),
iii. Zur Bedeutung der Ausbildung junger Menschen in Wissenschaft und Technologie und diesbezügliche Rolle der nationalen Regierungen,
iv. Zur Berücksichtigung der Bedürfnisse von Männern und Frauen in der wissenschaftlichen Forschung.
Ein Teil der Fragen deckte sich mit denen in der vorangegangenen Studie im Jahre 2010 [2] und auch noch früheren Studien und erlaubte so Trends von Meinungsverschiebungen aufzuzeigen. Die Analyse der Umfrage wurde am 14. November 2013 u.a. auch in deutscher Sprache, unter dem Titel „Verantwortliche Forschung und Innovation, Wissenschaft und Technologie – Spezial Eurobarometer 401“ veröffentlicht [1]. Es ist ein frei zugänglicher, 223 Seiten starker Bericht.
Aus der Fülle der Ergebnisse soll in den folgenden Abschnitten im Wesentlichen nur auf Österreichs Haltung bezüglich der unter i) und iii) angeführten Punkte eingegangen werden.
Wieweit sind Österreicher an Wissenschaft und Technologie interessiert, wieweit darüber informiert?
Hier tritt ein deutliches Nordwest-Südost Gefälle zutage: Einwohner südlicher und vor allem östlicher Länder bekundeten geringeres Interesse an Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie und fühlten sich darüber weniger häufig informiert. Österreichs Haltung ist hier vergleichbar mit der von ehemaligen Ostblockländern.
Die Frage, ob sie an Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie interessiert wären, bejahte die Mehrheit (53%) der befragten EU-Bürger, wobei die meisten Interessierten – bis zu ¾ der Bevölkerung - in Staaten wie Schweden, UK, Dänemark, Luxemburg, Niederlande zu finden waren. Österreich lag mit 45% Interessierten am unteren Teil der Skala – nur die ehemaligen Ostblockländern Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Tschechien zeigten noch weniger Interesse (Abbildung 1).
Über alle Länder gesehen ergab sich eine starke Korrelation von Interesse und Informationstand, wobei das Interesse generell höher angegeben wurde als der jeweilige Informationsstand. Im EU27-Schnitt gaben 40% der Bürger an informiert zu sein, der höchste Informationsgrad (bis zu 65%) war in Dänemark, Schweden, Luxemburg, UK, Frankreich zu finden. Österreich lag mit 30% Informierten wieder im unteren Bereich der Skala, nur Rumänien, Bulgarien und Ungarn lagen noch tiefer (Abbildung 1).
Abbildung 1. Je höher das Interesse an Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie war, desto höher bezeichneten die Befragten ihren Informationsstand. Österreich liegt hier im Schlussfeld. (Die Staaten sind mit Symbolen ihrer Flaggen gekennzeichnet: Quelle: [1])
Es ergibt ein sehr bedenkliches Bild für Österreich, wenn hier eine Mehrheit der Befragten (52%) konstatiert an Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie weder interessiert noch darüber informiert zu sein. Nur Bulgaren, Tschechen, Ungarn und Rumänen zeigten sich noch desinteressierter und uninformierter (Abbildung 2). Dieses traurige Ergebnis dürfte jedoch eine prinzipielle Einstellung widerspiegeln:
In der EU-Umfrage im Jahr 2010 hatten 57% der befragten Österreicher den Satz bejaht „Kenntnisse über Wissenschaft und Forschung zu besitzen, ist für mein tägliches Leben nicht von Bedeutung“ – dies war damals die höchste Zustimmungsrate unter allen EU-Ländern. Nur 25% der Österreicher hatten diesen Satz verneint; dies war die niedrigste Ablehnungsrate unter den Ländern (das EU27-Mittel war 33% Zustimmung, 49% Ablehnung [2], [3]).
Abbildung 2. Die Mehrzahl der befragten Österreicher gibt an, an Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie weder interessiert noch darüber informiert zu sein. (Quelle [1])
In Anbetracht ihres niedrigen Interesses und Informationstandes erscheint es allerdings bemerkenswert, daß die Mehrheit unserer Landsleute (55%) dennoch verlangt, an Entscheidungen über Wissenschaft und Technologie beteiligt zu werden – gleichviele wie im EU27-Schnitt, wobei dieser jedoch einen wesentlich höheren Anteil an interessierten EU-Bürgern verbucht.
Wer sind die Uninteressierten und Uninformierten?
Dies geht aus einer soziodemographischen, nicht nach Nationen aufgeschlüsselten Analyse der Antworten aller 27 563 befragten EU-Bürger hervor, die zweifellos auch auf Österreich zutrifft. An Hand einer Reihe von Variablen wie Geschlecht, Alter, Bildung und Beruf wurden die Antworten nach den Kategorien eingeordnet: i) interessiert und informiert, ii) interessiert aber nicht informiert, iii) nicht interessiert, aber informiert und iv) nicht interessiert und nicht informiert.
Die Zugehörigkeit zur Kategorie „interessiert und informiert“ ebenso wie zu „nicht interessiert und nicht informiert“ erwies sich deutlich abhängig von Geschlecht, Bildungsniveau, Berufsbild und Alter. Zur Kategorie „nicht interessiert und nicht informiert“ gehörten:
48% der Frauen, aber nur 31 % der Männer
48% der Personen, die 55 Jahre und älter waren,
60% der Personen mit dem niedrigsten Bildungsniveau,
57% der Hausfrauen/-männer,
60% der Personen, die nie das Internet nutzen,
55% der Personen, welche negative Auswirkungen der Wissenschaft auf die Gesellschaft befürchteten.
Ob und wie auf Menschen dieser Kategorie Information zugeschnitten werden kann, die das Interesse an Naturwissenschaften zu wecken vermag, ist mehr als fraglich. Zweifellos kann dies aber bei den rund 15% unserer Mitbürger der Fall sein, die angaben interessiert aber nicht informiert zu sein.
Woher können Österreicher wissenschaftliche Informationen beziehen?
Information aus Unterricht/Studium
Österreich erzielte hier ein besonders schlechtes Ergebnis:
Auf die Frage: „Haben Sie jemals Wissenschaft oder Technologie als Schulfach gehabt oder an einer Fachhochschule, einer Universität oder irgendwo anders studiert?“
gaben nur 21% der Österreicher an Fächer aus diesen Wissensgebieten in der Schule (11%), an der Hochschule (8%) oder anderswo (2%) studiert zu haben. Im EU27-Schnitt bejahten 47% diese Frage, wobei 31% die Schule nannten, 14% die Universität und 2% andere Bildungsorte.
Noch weniger Ausbildung in diesen Fächern als in unserem Land nannten nur noch Tschechen (17%) und Slowaken (13%).
In anderen Worten: 78% unserer befragten Landsleute hatten am Ende ihres Bildungsweges nichts über Wissenschaft/Technologie gehört/gelernt! (Abbildung 3).
Als wichtiger Punkt ist hier herauszustreichen: EU-weit hatten diejenigen, die angaben sich für Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie zu interessieren, ebenso wie diejenigen, die sich darüber informiert fühlten, diese Gebiete auch häufiger als Schul- oder als Studienfach gehabt, als die weniger Interessierten/Informierten.
Abbildung 3. “Nähe zur Wissenschaft”: persönlicher Hintergrund (Quelle: [1])
Wissenschaftliches Umfeld in der Familie
Die Frage „Hat oder hatte jemand in Ihrer Familie einen Beruf oder einen Universitätsabschluss im Bereich Wissenschaft oder Technologie?” bejahten 23% der EU27 Bürger, 76% verneinten sie. Österreich lag mit 18% Zustimmung auch hier unter dem EU27-Schnitt. Mit Ausnahme einiger ehemaliger Ostblockländer war die „familiäre Nähe zur Wissenschaft“ seit dem Jahr 2010 in fast allen Staaten gestiegen: im EU27-Mittel um 2%, in Österreich um 1%.
Andere Informationsquellen
Wie in allen anderen EU-Ländern war das Fernsehen auch in Österreich die am häufigsten genannte Informationsquelle (AT: 67%, EU27: 65%). An zweiter Stelle nannten 48% der befragten Österreicher Zeitungen – wesentlich mehr als im EU27-Schnitt (33%). Dagegen rangierte bei uns das Internet mit nur 20% der Nennungen wesentlich niedriger (EU27-Schnitt 32%).
Dazu ist zu bemerken, dass Wissenschaft - als wenig-Quoten-bringend – in unseren Medien eine nur sehr kümmerliche Rolle spielt: so hat das Staatsfernsehen ORF zwischen 2009 und 2012 eine bereits sehr niedrige Sendezeit noch um ein Drittel auf nun 1,22% der Gesamt-Sendezeit gekürzt [4]. So führen nur wenige unserer Printmedien eine Wissenschaftsrubrik – vor allem sind es nicht die Tageszeitungen mit der höchsten Reichweite. Auch werden komplexe Sachverhalte häufig nicht allgemein verständlich dargestellt, sind zum Teil auch nicht ausreichend recherchiert [5].
Danach befragt, welche Personen/Organisationen sie wohl am besten geeignet hielten, um die Auswirkungen von wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen auf die Gesellschaft zu erklären, nannten Österreicher – ebenso wie die Bürger anderer Länder in erster Linie (mit 66%) die Wissenschafter selbst. Deren Akzeptanz ist bei uns seit 2010 sogar um 10% gestiegen. In weiterer Folge wurden bei uns aber in einem wesentlich höheren Umfang Umweltschutzorganisationen (mit 33%) und Konsumentvereinigungen (mit 30%) angegeben als dies im EU-Schnitt (21 und 20%) der Fall ist (und es vermutlich auch deren wissenschaftlichen Kompetenzen entspricht). Die diesbezügliche Befähigung von Regierungsvertretern und Politikern ganz allgemein wurde bei uns und im EU-Schnitt als sehr gering (4 – 6%) erachtet.
Unternehmen Regierungen genug um das wissenschaftliche Interesse der Jugend zu wecken?
In den meisten EU-Ländern meinte die überwiegende Mehrheit der Befragten (EU27-Schnitt: 66%), daß ihre Regierungen diesbezüglich zu wenig tun, und nur 23%, waren gegenteiliger Ansicht.
Angesichts ihres niedrigen wissenschaftlichen Informationsstandes (Abbildung 2) und ihrer dürftigen Ausbildung (Abbildung 3), wäre eine vergleichbare Stellungnahme der Österreicher zu erwarten gewesen. Tatsächlich äußerte aber nicht einmal die Hälfte der Befragten (49%), daß die Regierung zu wenig unternimmt, 38% waren aber mit deren Tun zufrieden. Die „Zufriedenheit“ hatte gegenüber 2010 sogar um 6% zugenommen.
Ist dies ein weiteres Merkmal von Desinteresse, gepaart mit Abneigung gegen unverstandene Wissenszweige?
Abbildung 4. Unternehmen Regierungen genug, um das wissenschaftliche Interesse der Jugend zu wecken? (Quelle: [1])
Wie geht es weiter?
Wir leben und arbeiten in einer wissensbasierten Welt, deren Wohlstand und Qualität enorm von den naturwissenschaftlichen und technischen Fortschritten abhängt, von der Art und Weise wie wir diese nutzen, um die medizinischen, umweltspezifischen und sozioökonomischen Probleme zu lösen, mit denen unsere Gesellschaften konfrontiert sind. Zweifellos sind dafür eine naturwissenschaftliche Grundbildung und eine positive Einstellung zu diesen Wissenschaften erforderlich.
Die diesbezüglichen Ergebnisse der aktuellen Eurobarometer Studie für Österreich sind ernüchternd. Die Mehrzahl der befragten Österreicher ist an Wissenschaft und Technologie weder interessiert noch darüber informiert, hat auf dem Bildungsweg nichts über diese Wissenszweige gehört, ist aber trotzdem relativ zufrieden, mit dem was die Regierung tut, „um das wissenschaftliche Interesse der Jugend zu wecken“. Dazu kommt, daß in den bevorzugten Informationsmedien – Fernsehen und Zeitungen – Wissenschaftsberichterstattung zwar eine nur sehr untergeordnete Rolle spielt, daß diese aber (laut früheren Umfragen) als ausreichend betrachtet wird.
Was kann bei einem derartigen Grad an Desinteresse getan werden um den Stellenwert der Naturwissenschaften in unserem Land zu erhöhen? Wird man versuchen die Ausbildung der Jugend in diesen Fächern entscheidend zu verbessern? Werden die Medien des Landes einsehen, daß sie zur Bildung beitragen könnten und sollten? Oder wird ein Mantel von Desinteresse auch die peinlichen Ergebnisse von Umfragen verhüllen?
Ein eben veröffentlichtes Dossier der APA-Science „Forsche und sprich darüber“ [6] verweist auf einige bereits existierende Initiativen, beispielsweise auf „Die lange Nacht der Forschung“, die Kinder-Uni, Sparkling Science, das Science Center Netzwerk und auch auf unseren ScienceBlog.
Hier ist noch unbedingt die Initiative „Edutainment“ von Carl Djerassi anzufügen, die speziell auf die Erwachsenenwelt ausgerichtet ist und in Romanen und Theaterstücken Unterhaltung mit Wissensvermittlung verbindet [7].
Werden diese Initiativen mehr als nur punktuell Interesse für Naturwissenschaften wecken können?
Halten wir es hier mit Lao Tse: „Selbst die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“
[1] Verantwortliche Forschung und Innovation, Wissenschaft und Technologie, Spezial- Eurobarometer 401; November 2013 (223 p.) http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_401_de.pdf
[2] Wissenschaft und Technik, Spezial-Eurobarometer 340; Juni 2010 (175 p.) http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_340_de.pdf
[3 ] J.Seethaler, H. Denk Wissenschaftskommunikation in Österreich und die Rolle der Medien — Teil 1: Eine Bestandsaufnahme
[4] Quelle: ORF-Jahresberichte 2009, 2010, 2011, 2012 (alle open access)
[5] Scientific research in the media, Spezial Eurobarometer 282, Dezember 2007
[6] Dossier APA-Science: Forsche und sprich darüber
[7] ScienceBlog: Die drei Leben des Carl Djerassi
Weitere Artikel zur Wissenschaftskommunikation im ScienceBlog
J.Seethaler, H. Denk Wissenschaftskommunikation in Österreich und die Rolle der Medien. — Teil 2: Was sollte verändert werden?
G.Schatz: Stimmen der Nacht — Gedanken eines emeritierten Professors über Wissenschaft und Universitäten
G.Schatz: Gefährdetes Licht — zur Wissensvermittlung in den Naturwissenschaften
F. Kerschbaum: Die Wissenschaftler sind ja selbst schuld
G.Glatzel: Umweltökologie und Politik - Der Frust der nicht gehörten Wissenschaftler
R.Böhm: Signal to noise — Betrachtungen zur Klimawandeldiskussion