Skip to main content
Home
ScienceBlog

Main navigation

  • Nutzungsbedingungen/Netiquette
  • Haftungsausschluss
  • Über ScienceBlog.at
  • Impressum und Kontakt
  • Datenschutzerklärung
User account menu
  • Log in

Breadcrumb

  1. Home

Riechverlust

KEINESWEGS ZU BAGATELLISIEREN - neue Befunde zum neuropathologischen Potential von COVID-19

Sa 16.04.2022  — Inge Schuster

Inge Schuster Icon Medizin Als vor nun bereits mehr als zwei Jahren die ersten COVID-19 Fälle auftraten, wurden diese primär als schwere, einen hohen Todeszoll fordernde Erkrankung der Atemwege klassifiziert. Mittlerweise gibt es weltweit mehr als eine halbe Milliarde bestätigte SARS-CoV-2 Infizierte (und knapp 6,2 Millionen daran Verstorbene) und es ist offensichtlich, dass das Virus auch in anderen Organen Schäden anrichten und Langzeitfolgen - long Covid - nach sich ziehen kann. Darunter fallen neurologische Beschwerden, deren Pathogenese noch wenig verstanden ist. Modelluntersuchungen an infizierten Affen, die milde bis moderate Atemwegserkrankungen entwickeln, aber vergleichbare neuropathologische Befunde in Hirngeweben wie an COVID-19 verstorbene Patienten aufweisen, geben erste Einblicke in die Virus-ausgelösten Entzündungsprozesse, die in vielen Hirnregionen auftreten und Schädigung und Absterben von Nervenzellen bewirken können.

Tags

  • alpha-Synuclein
  • Atemwege
  • Autopsie
  • Axon
  • Blutgefäße
  • COVID-19
  • Gehirn
  • Immunantwort
  • Infektion
  • long-COVID
  • Makaken
  • Modelle
  • Neuronen
  • neuropathologisch
  • Nucleocapsid
  • Parkinson
  • Primaten
  • Riechkolben
  • Riechverlust
  • SARS-CoV-2
Riechverlust

Book navigation

  • Artikel sortiert nach…
  • Tipps & Hinweise
  • Verlautbarungen
RSS feed
Powered by Drupal